Meine erste Reaktion war ungläubiges Lachen, so im Sinne von: Also, das geht jetzt wirklich zu weit. Ein Vorstoß der katholischen Studierendenjugend sorgt für hitzige Debatten. Der Schlüssel zum Himmel liegt nicht in einem lächerlichen Multi-Gott, den sich eine akademische Wellness-Religion zusammenbastelt, sondern in dem heiligen, ewigen und allmächtigen Vater, wie ihn uns die Schrift offenbart. Also: Ich bin prinzipiell geneigt, Gott und Genderstern als Dinge zu akzeptieren, über die sich nachzudenken lohnt. Gott mit Stern vor dem Symbol der Unendlichkeit – dem bestirnten Himmel – wie schon Kant sagte in einem Teil seiner Gedanken, die man auch heute ohne kritische Rückfragen an sein Menschenbild lesen kann. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) will „Gott“ künftig nur noch mit Genderstern schreiben. Kann man schon machen. Und es ist mir selber ein bisschen peinlich, aber: das sieht – toll aus! Jetzt äußerte sich sogar die AfD und sprach von der "Zeitgeistversessenheit der Kirche" und "einseitig linker Politik". Mit einer neuen Kampagne wolle man sich für ein anderes Gottesbild starkmachen, „weg von dem strafenden, alten, weißen Mann mit Bart hin zu … Kirsten Dietrich jedenfalls war überrascht – von ihrer eigenen Reaktion. Die GfdS befürwortet zwar grundsätzlich eine … Wem das alles zu ausgefallen ist, wer aber auch die Automatikeinstellung "männlich" beim Wort Gott vermeiden will: Es gibt ja auch immer noch Dr. Murke aus der gleichnamigen Geschichte von Heinrich Böll – Gott als "jenes höhere Wesen, das wir verehren". Ändern ). Der zählt doch höchstens die unzählbaren Sterne am Himmelszelt und braucht nicht selber eins – der. Kapital für neue Firma! "Im Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Alt-Pankow (Berlin) wird das Geschlecht von Jesus infrage gestellt – von einem „Jesus* für alle“ ist die Rede. Dadurch wolle man das katholische Gottesbild irgendwie entstauben und moderner machen. Das lässt sich genauso wenig aussprechen wie Gott mit Genderstern – aber auch das Stolpern kann ja den Geist auf neue Spuren bringen. Informiere mich über neue Beiträge per E-Mail. Gendersternchen oder Genderstern (auch: Gender-Sternchen, Gender Star) bezeichnet eine Methode der "Wer ist Gott heute?" Klick, um dies einem Freund per E-Mail zu senden (Wird in neuem Fenster geöffnet), Klick, um über Twitter zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet), Klicken, um auf WhatsApp zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet), Klick, um auf Pinterest zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet), Klick, um auf Facebook zu teilen (Wird in neuem Fenster geöffnet), Klicken zum Ausdrucken (Wird in neuem Fenster geöffnet), Die Lösung der christlichen Theodizeefrage, Mon Cherie und die gefürchtete Sommerpause. Die Zuschreibung eines Geschlechts könne laut Sippel aber eine Distanz aufbauen. Ehrlich gesagt: Gott mit Genderstern ist kürzer und sieht besser aus. ... Wenn ihr schon unbedingt einen neuen Namen für Gott sucht, dann sucht in der Bibel. Ändern ), Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Ändern ), Du kommentierst mit Deinem Google-Konto. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) schreibt „Gott*“ ab sofort mit einem Genderstern. Das erfüllt vielleicht nicht das Gemüt mit Ehrfurcht, aber es stößt tatsächlich das Nachdenken an: Darüber, dass dieses kleine Wort "Gott" wirklich etwas Größeres umfassen könnte, als menschliche Handhabe so daraus gemacht hat. Hier muss man jetzt dabei sein! Naja. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) will „Gott“ künftig nur noch mit Genderstern schreiben. Wem das nicht so geht – tja, für den oder die sind diese Überlegungen wahrscheinlich nichts, tut mir leid. ( Abmelden /  fragt die Katholische Studierende Jugend auf ihrer Website, Gott mit Genderstern – echt jetzt? Mit dem Genderstern solle Gott aus der geschlechtlichen Ebene herausgehoben werden. Wenn ich schreibe, dann sieht es für mich zur Zeit zumindest so aus: ‚G*TT‘.“ Genderstern für Gott und Jesus sorgt für Aufruhr. Mit dem Genderstern wolle man Gott aus der geschlechtlichen Ebene herausheben. Dort steht die Antwort. Beitrag nicht abgeschickt - E-Mail Adresse kontrollieren! Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen: Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Gott oder Gott*? Mit dem Genderstern wolle man Gott aus der geschlechtlichen Ebene herausheben. Das ganze ist ein witz, wie kann´die kirche soetwas befürworten, nun man kann nur noch beten für die ungläubigen der ekd. Gesellschaft für deutsche Sprache: Gendersternchen nicht geeignet für diskriminierungsfreie Sprache. Die Tradition hat dafür eine elegante Lösung gefunden: Über und neben die Konsonanten des Gottesnamens werden die Vokale einer Anrufung im Gebet geschrieben – Adonaj – oder die des neutralen HaSchem, das heißt: der Name. Die Genderfrage hält Einzug in deutschen Gemeinden: Kirchen verwenden immer öfter den geschlechtsneutralen Genderstern – selbst bei Gott und Jesus! Man kann ja vieles gendern, aber Gott? Es gibt ein Gebet, die Präfation von Weihnachten, die diesen Knoten im Kopf Der Artikel “Das Bestreben nach Korrektheit – Männlich/weiblich/divers: Gott* und Jesus* jetzt mit Genderstern?”, verfasst von (mr), veröffentlicht am 16.12.2020 von osthessennews.de hatte auf Facebook für erstaunlich viel Resonanz gesorgt.. Erstaunlich besonders, wenn man bedenkt, dass es sich ja eigentlich um einen Beitrag aus der Kategorie “Kirche” handelt. Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Kommentarfunktion zum Kommentieren von Beiträgen. In ihm erkenne ich, wer Gott ist. "Jesus* für alle" Lesen Sie auch Peter Hahne ist gegen Gott* Im Vorschlag der "Katholischen Studierenden Jugend" (KSJ), Gott künftig mit Genderstern zu schreiben, sieht der Bestsellerautor die Gefahr, dass ein "bunter Allerweltsgott einer banalen Regenbogen-Religion" entstehe. Ein Beitrag von Peter Hahne. Es klingt wie die Spitzennummer aus dem Genderschreibweisen-Kabarett: Man möge doch bitte "Gott" künftig mit Genderstern am Wortende schreiben, fordert die Katholische Studierende Jugend in einer neuen Kampagne. This site uses Akismet to reduce spam. Ihr Blog kann leider keine Beiträge per E-Mail teilen. Vielleicht könnte er ja doch eines der von ihm gezählten Sternchen für sich selbst brauchen – zumindest grammatikalisch geht es bei Gott ja doch offenbar recht männlich zu. Gemeindebrief neuer Anlass für Anstoß Das aktuelle Titelthema etwa im Gemeindebrief … Für alle anderen würde ich gerne darauf hinweisen, dass die Sache mit dem Gottesnamen nicht mal in der Bibel eindeutig geklärt ist. Also: Ich bin prinzipiell geneigt, Gott und Genderstern als Dinge zu akzeptieren, über die sich nachzudenken lohnt. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) schreibt „Gott*“ ab sofort mit einem Genderstern. Zum Verfassen von … Ändern ), Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Ihn* allein auf die männliche oder weibliche Rolle festzulegen, wäre natürlich schon sehr menschlich gedacht. Die KSJ schlägt vor, Gott mit Genderstern, also „Gott*“, zu schreiben. Doch eigentlich kann es die Menschwerdung ja gar nicht geben, wenn Gott Gott ist! Man wundert sich, dass die vom Papst noch keinen auf den Deckel bekommen haben. Aber ausgesprochen wird das von jüdischen Gläubigen nicht. Die Katholische Studierende Jugend, was für einen Verein das auch immer sein mag, schreibt offensichtlich neuerdings Gott* mit einem Genderstern. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) will „Gott“ künftig nur noch mit Genderstern schreiben. Dadurch wolle man das katholische Gottesbild irgendwie entstauben und moderner machen. Ansonsten bin ich mir selber noch nicht ganz schlüssig, was ich davon halten soll. Für Thomas Kronschläger funktioniert die Phettberg-Variante jedoch ganz ähnlich wie ein Genderstern. Die verschiedenen Geschlechter sind gleichwertige Verweise auf Gott, denn Gott ist weder nur männlich noch nur weiblich. Die KSJ verteidigt ihre Kampagne. ... Der Beitrag Peinliche Posse: Gott* mit Genderstern erschien zuerst auf Tichys Einblick. Klar, da stehen Buchstaben, die sich als J-H-W-H lesen lassen. Menschliche Geschlechtlichkeit ist ohnehin nur menschliche Geschlechtlichkeit. Um den Genderstern bei Gott und Jesus ist nun eine hitzige Diskussion entbrannt - Symbolbilder: Pixabay. Und zweitens: Ich finde Gendersterne prinzipiell gut. "Gott*" mit Genderstern: Katholischer Schülerverband verteidigt Kampagne Zuspruch und Kritik erntet die KSJ für ihr Vorhaben, "Gott*" mit einem Genderstern zu schreiben. Viele Juden und Jüdinnen heute formen das nach: Sie reden von Gott ohne "o", also: G-tt. Im Prinzip, ja, warum nicht. wer ist denn bei dem verein noch gläubig bzw. Sprache formt, wie wir die Welt sehen, und wenn es Möglichkeiten gibt, diese Weltwahrnehmung offener zu gestalten, dann sollte man die ausprobieren, finde ich. Mit einer neuen Kampagne (# whoisgodtoday) wolle man sich für ein anderes Gottesbild starkmachen.. Sie schreiben: „Wir als KSJ fordern ein neues Gottes*bild, das mit den Vorstellungen vom alten, weißen, strafenden Mann aufräumt und Platz schafft für eine Gottes*vielfalt. Die Katholische Studierende Jugend (KSJ) schreibt das Wort "Gott" künftig mit Genderstern. Für Menschen ist der Genderstern wichtig und notwendig. Er schließt … Benachrichtigung bei weiteren Kommentaren per E-Mail senden. ( Abmelden /  Für großes Aufsehen sorgte erstmals die katholische Studierendenjugend (KSJ): Sie machte vor wenigen Wochen den überraschenden Vorstoß, Gott mit Gendersternchen, also „Gott*“, zu schreiben. Erstens: Ich habe mal Theologie studiert und bin zwar keine leidenschaftliche Christin, aber finde, man kann sich durchaus mit Gott beschäftigen, ohne gleich jeden Anspruch auf geistige Gesundheit aufzugeben. Learn how your comment data is processed. Heute "zum Glück" andere Ausdrucksformen Weil Gott immer größer sei als alles, was der Mensch von ihm sagen könne, "macht dieses Wort immer schon eine Vielfalt unserer Rede und der bildlichen Ausdrucksgestalten möglich", so Eckholt weiter. "Gott" in weißen Großbuchstaben auf einem dunkelblauen Nachthimmel mit vielen kleinen Sternen, und einem großen – rund, weiß und fünfstrahlig direkt auf Höhe des Querbalkens rechts vom letzten "T". Starten Sie mit unserem aktuellen und abwechslungsreichen Kulturmorgen in den Tag. Für großes Aufsehen sorgte erstmals die katholische Studierendenjugend (KSJ): Sie machte vor wenigen Wochen den überraschenden Vorstoß, Gott mit Gendersternchen, also „Gott… So wolle man „weg von … "Gott* ist keinem Geschlecht oder anderen menschlichen Kategorien zuzuordnen", erklärt der … Gott* mit Genderstern ... Gott wird Mensch, damit wir erkennen, wie Gott ist. Beides gleichzeitig, die Konsonanten des Namens und die Vokale der Hilfskonstruktion, sprechen nur ignorante Christen und Christinnen aus – aber zum daraus entstehenden "Jehova" haben die Satiriker von Monty Python alles Nötige gesagt. Finde ich. Eckholt sagte dazu, weil Gott immer größer sei als alles, was der Mensch von ihm sagen könne, „macht dieses Wort immer schon eine Vielfalt unserer Rede und der bildlichen Ausdrucksgestalten möglich“. Für mich hat Gott auch einen Genderstern.“ Chefideologin ärgert sich über Gott als 'HERRN' Leider könne man diesen Genderstern „nicht hören, wenn ich ‚Gott‘ sage. Gott schreibt sie ab sofort mit einem Genderstern: »Gott*«. Glaubt man Sprachwissenschaftler*innen, dann schafft der gerade hier verwendete Genderstern Sichtbarkeit für alle Geschlechter. ... Ist wirtschaftlich für die Öffentlich-Rechtlichen ein gutes Geschäft. Ist da die Suche nach einer besseren, gerechteren Sprache völlig aus dem Ruder gelaufen oder steckt mehr dahinter? Mit dem Genderstern möchte die Katholische Studierenden Jugend eine geschlechtliche Vielfalt in Gott ausdrücken, aber Gott ist mehr als … Gib deine E-Mail-Adresse ein, um diesem Blog zu folgen und per E-Mail Benachrichtigungen über neue Beiträge zu erhalten. ( Abmelden /  Sie schlägt vor, Gott mit Genderstern, also "Gott*", zu schreiben. Kirsten Dietrich, rbbKultur. Für mich ist das Handeln und Reden Jesu ein Fenster zu Gott. Deswegen habe ich mir nach dem ersten ungläubigen Gelächter noch mal genauer die Website der Kampagne zu Gott mit Genderstern angeschaut. „Deshalb kann Jesus sich nicht zu sehr auf eine sexuelle Identität festgelegt haben.“" E-Mail-Überprüfung fehlgeschlagen, bitte versuche es noch einmal. Das Gender*sternchen hat wohl der liebe Gott geschickt. ( Abmelden /  Gott* ist ohnehin immer größer als alles, was wir uns vorstellen können. Damit beschäftigt sich die angehende Religionspädagogin Lucie Gerstmann in ihrer ersten #himmelwärts-Ausgabe von "Vorstellungsgespräch mit Gott". Paderborn. Gendersternchen auf hebräisch sozusagen. So vermeide man, beim Wort Gott an einen alten Mann mit weißem Rauschebart zu denken, und sei stattdessen offen für die wahre Weite, die mit dem Wort Gott bezeichnet werde. Sie schreibt "Gott*" ab sofort mit einem Genderstern - … Gott aus der geschlechtlichen Ebene heben: Das ist das Ziel der Katholischen Studierenden Jugend (KSJ). Prinzipiell gut nun aber genau das steht aber in der bibel, über den großen abfall, das ganze erinnert an die pfarrisäer zu jesu zeiten. Die Katholische Studierende Jugend KSJ schreibt das Wort „Gott“ künftig mit Genderstern. Gott* mit Genderstern Die Katholische Studierende Jugend, was für einen Verein das auch immer sein mag, schreibt offensichtlich neuerdings Gott* mit einem Genderstern. Aber kann man Gott in die gleichen Kategorien einteilen? ... dass der Allvater und auch dessen Sohn für Vielfalt stünden – … Spätestens an dieser Stelle sollte ich wohl zwei Dinge über mich offenlegen. Neue Spuren wieder geboren.
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